DOSA-Jahresbericht 2022

Hier ist er, der Jahresbericht 2022. Aus verschiedenen Gründen ist der Jahresbericht 2022 später fertig als in den Vorjahren. Hier ist es wichtig zu betonen, dass die DOSA aus Freiwilligen besteht, die dies völlig selbstlos tun. Auch innerhalb des Vorstandes hat es Verschiebungen gegeben.

Die Analyse für das Jahr 2022 stützt sich auf Berichte von direkten und indirekten Beteiligten. Berichte sind daher sehr wichtig. Sei es ein gerissenes Maskenband, ein Ausrutscher an der Böschung oder ein Dekompressionsunfall. Unsere Bitte: immer melden! Dies kann auch völlig anonym geschehen. Unser Ziel als DOSA ist es, das Tauchen sicherer zu machen und sicherlich nicht, die beteiligten Personen zu verurteilen. Letzteres geschieht heutzutage leider sehr oft in den sozialen Medien, was es manchmal schwierig macht, sich ein klares und objektives Bild von einem Vorfall oder Unfall zu machen.

Für das Jahr 2022 sehen wir, dass die Zahl der (gemeldeten) Unfälle im Vergleich zu den Vorjahren zurückgeht. Dies würde bedeuten, dass bei gleichbleibender Bereitschaft, Unfälle zu melden, das Tauchen sicherer wird. Natürlich wurden die Zahlen durch die Korona-Perioden beeinflusst, in denen im Jahr 2022 die Beschränkungen für die Ausübung des Tauchsports ausliefen. Aber wenn wir ehrlich sind, vermuten wir, dass dies auf einen Rückgang der Zahl der Meldungen im Jahr 2022 zurückzuführen ist.

Mit Blick auf die Zukunft haben wir uns als DOSA eine Reihe von Zielen gesetzt. Steigerung des Bekanntheitsgrads und dadurch Erhöhung der Zahl der Meldungen. Dies erreichen wir unter anderem durch die Erweiterung unseres Teams von Freiwilligen, durch einen aktiveren Austausch von Erfahrungen und Fällen in den sozialen Medien mit dem Ziel des Lernens und schließlich durch die Aktualisierung unserer Website. Dies steht ganz oben auf unserer Liste, ist aber natürlich mit den notwendigen Kosten verbunden, die wir mit unseren begrenzten Mitteln tragen müssen.

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